Right to Play

Mit der Kraft von Sport und Spiel vermittelt Right To Play benachteiligten Kindern auf spielerische Weise lebenswichtiges Wissen.

Die Hasenacher Gestütsleiterin Barbara Keller prägte als erste Präsidentin der Schweizer Niederlassung von Right To Play deren Entwicklung nachhaltig. Noch immer ist sie der Organisation eng verbunden, die vom Norweger Johann Olaf Koss, dem vierfachen Olympiasieger im Eisschnelllauf, ins Leben gerufen wurde.

Durch Spiel und Sport vermittelt Right To Play Kindern und Jugendlichen wichtige Werte und Fähigkeiten wie zum Beispiel das konstruktive Lösen von Konflikten, gegenseitiges Verständnis und Respekt, Selbstvertrauen und die Prävention von Krankheiten.

In den pädagogischen Aktivitäten werden die Kinder ermutigt, ihre Erlebnisse im Spiel genauer zu beleuchten, diese mit bekannten Erfahrungen in Verbindung zu bringen und das Gelernte im Alltag anzuwenden.Gleichzeitig haben sie Spass dabei und erleben unbeschwerte Momente. Über 300 professionelle, olympische und paralympische Sportlerinnen und Sportler aus aller Welt unterstützen Right To Play als Botschafter.
In der Schweiz sind es rund 40 bekannte Athleten, die aus eigener Erfahrung wissen, welches Potential Sport und Spiel in sich tragen.

Hauptseite von Right To Play Schweiz
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